Unter der Schirmherrschaft von Landrat Carsten Michaelis haben sich neun Kleingartenanlagen für den Wettbewerb beworben und warten nun gespannt auf die Beurteilungen durch die Jury.
Die Besuche der Jury in den Kleingartenanlagen sind bereits in vollem Gange. Die Fachjury bewertet die Anlagen nach verschiedenen Kriterien, die sowohl die Gestaltung als auch das soziale Engagement und den Umweltgedanken berücksichtigen. Bewertet wird, wie gut die Anlage in die Umgebung eingebunden ist, ihre Zugänglichkeit und die Gestaltung. Hier liegt der Fokus auf nachhaltiger Bewirtschaftung und konkreten Maßnahmen zum Umwelt- und Artenschutz. Die gesellschaftliche Funktion und das Engagement des Kleingartenvereins spielen eine zentrale Rolle. Attraktive und nachhaltig bewirtschaftete Einzelgärten tragen maßgeblich zur Bewertung bei. Die Präsentation der Bewerbungsunterlagen und die Eindrücke bei der Ortsbesichtigung sind ebenfalls wichtige Kriterien.
Die Auszeichnung der besten Kleingartenanlage ist für Mitte August geplant, wobei eine feierliche Veranstaltung den Abschluss des Wettbewerbs bildet. Dieser Wettbewerb ist nicht nur eine Anerkennung für die engagierte Arbeit der Kleingärtner, sondern auch eine Vorbereitung auf den Landeswettbewerb im Jahr 2025 und den Bundeswettbewerb 2026.