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Gerichts-Linde Heinrichshof in Glauchau

Direkt vor dem ehemaligen Gericht am Heinrichshof steht diese Winterlinde und wurde bereits 1956 als Naturdenkmal geschützt.

Der Name "Gerichts-Linde" wird in alten Unterlagen mit dem Brauch in Verbindung gebracht, dass unter Bäumen Gericht gehalten wurde.
Dieser Baum wurde wahrscheinlich im Zuge des Baus des Gerichtes und der Gestaltung der Außenanlage gepflanzt. Um 1865 wurde auf dem ehemaligen Vorwerkplatz in Glauchau ein Fürstlich und Gräflich Schönburgisches Bezirksgericht errichtet. Den Bauplatz überließ Graf Heinrich von Hinterglauchau. Fortan hieß dieser Platz Heinrichshof ("Glauchau - Werden und Wandel einer Stadt", unveröffentlichtes Manuskript von Prof. Richard Fischer).
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