Im Nordwesten grenzt eine intensiv fischereiwirtschaftiche genutzte Teichanlage an umd im Südosten das ehemalige Trinkwasserschutzgebiet. Südwestlich und nordöstlich wird es von angelegten Hecken gesäumt, die gleichzeitig als Pufferzone gegenüber Nährstoffeinträgen aus den angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flächen fungieren.